Was Christian Sommer über shapeXperts sagt:

Gerald hat mich gebeten, einen kurzen Beitrag zu schreiben, wieso ich mich von ihm coachen lasse. Dieser Bitte komme ich gerne nach. Gerald und ich kennen uns seit über 8 Jahre und somit sollte es nicht allzu schwer sein, ein Bild von ihm zu skizzieren:

Auch von meinen Freunden höre immer wieder die Frage: „Wieso lässt denn gerade Du Dich coachen? Dein Unternehmen läuft doch hervorragend und sonst fehlt dir doch auch nichts.“ Diese Frage lässt sich einfach beantworten: Wer vorne im Markt mitschwimmen will, darf bereit sein, seine eigene Brille immer wieder gegen eine Andere zu tauschen. Das Deutsche hält nicht umsonst den schönen Begriff von „Betriebsblindheit“ bereit. Dieser gilt es stetig entgegenzuwirken.

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Es gibt genügend Beispiele von Unternehmern, die durch ihren großen Erfolg selbstgefällig geworden sind. Das endet nicht immer gut. Gerade als Unternehmer trage ich die Verantwortung für meine Mitarbeiter. Sichere Arbeitsplätze basieren auf einem stabilen Unternehmen. Stabil wird ein Unternehmen durch nachhaltigen Unternehmenserfolg.

Die Erfolgsfaktoren in meiner Branche sind Menschen, Innovationen und Kontakte. Diese Ressourcen - wie es betriebswirtschaftlich so schön heißt - darf ich als Geschäftsführer bestmöglich einsetzen und steuern. Meine wichtigste Aufgabe ist es aber, meine Kollegen zu führen und zu motivieren. Das mir dies nachhaltig gelingt, dafür ist eine regelmäßige Supervision – ich nenne es Coaching - meines Erachtens nach unerlässlich. Ich bin fest davon überzeugt, dass mir von außen ein weitaus objektiverer Spiegel vorgehalten wird, als dies intern der Fall ist. Dieser Spiegel ist jedoch notwendig, wenn ich meinen Mitarbeitern freundlich, fair und empathisch begegnen will. Und er ist auch notwendig, wenn ich meinen Markt von Zeit zu Zeit mit anderen Augen sehen will.

Im Coaching geht es mir aber um weitaus mehr, als nur betriebliche Belange. Ich denke, dass ich nur leistungsfähig bleibe, wenn ich mich auch um mich selbst und meine sozialen Belange kümmere. 

Folgende Themen stehen deshalb regelmäßig auf meiner Coaching-Agenda:

• Leben: Berufung, private Ziele, Work-Life-Balance, Lebenszufriedenheit
• Business: Vision, Strategie, Supervision
• Gesundheit: Ernährung und Sport
• Spiritualität: Meditation und inneres Wachstum

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Da Zeit mein großer Minimum-Faktor ist, wollte ich von Anfang an einen Coach, der möglichst alle diese Themenbereiche zu meiner Zufriedenheit abdecken kann. So bin ich über einige Umwege auf Gerald gestoßen. Er überrascht mich immer wieder aufs Neue mit seinem Know-How und auch seinem fachlichen Input. Seine Ausbildung ist fundiert und er hat jahrelange Praxiserfahrung. Sowohl im Coaching, als auch in der Wirtschaft. Er hat jahrelang in führenden Positionen in der Wirtschaft gearbeitet und dort auch selbst Menschen geführt. Er hat mehrere Startups erfolgreich begleitet. Eigene Unternehmen hat er strategisch ausgerichtet. Er weiß somit wovon er redet. Das Gegenteil von blablabla. Das ist mir wichtig, denn ich brauche keine Wort-Täter als Sparringspartner. Das ist die eine Seite.

Dann gibt es noch die Andere. Ich nenne sie die therapeutische Komponente. Als Heilpraktiker für Psychotherapie hat er die staatliche Erlaubnis auch Themen zu bearbeiten, die andere Coaches nicht angehen dürfen. Das ist mir wichtig. Hypnose eröffnet viele Möglichkeiten. Auch Möglichkeiten der Heilung. Wenn mein Coach hier fit ist, ist das sicherlich kein Nachteil.

Um es in einem Satz auf den Punkt zu bringen: Gerald hilft mir eingefahrene Gleise zu verlassen, sinnvolle Weichen zu erkennen, rechtzeitig Energie zu tanken und immer wieder zu hinterfragen, ob es bessere Wege zum Ziel gibt.

Im Gegensatz zu meinen vorangegangen Coaches macht er das auf bewusster und unbewusster Ebene und nach meinem Ermessen äußerst effektiv und erfolgreich.

Christian Sommer