Von der Kunst den eigenen Lebensweg zu gehen

von Gerald Helminger

Den eigenen Lebensweg finden

Wenn es um unsere Berufung geht, ist es schon erstaunlich, wie gut wir Menschen in der Vermeidung sind.

Ich sage das ganz bewusst. Denn in meiner Zeit als Coach, gab es keinen einzigen Menschen, der zu mir kam und nicht bereits alle Anlagen in sich trug, um seine Berufung vom Fleck weg zu leben.

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Das klingt jetzt danach, als wäre meine Arbeit völlig überflüssig – und das könnte auch gut sein - wäre da nicht die Vermeidung.

Es gibt Tausende von Gründen, die Menschen anführen, wenn es darum geht, dem eigenen Lebensziel zu folgen. Da wird die Familie vorgeschoben, oder der Partner, oder die Kindheit oder, oder, oder.

Aber das Lieblingsthema ist die finanzielle Situation. Der Druck jeden Monat genügend Geld für unser Leben bereitzustellen.

Doch ganz egal, welche Themen auch angeführt werden - ganz tief in sich, weiß jeder Mensch, dass es eine Bestimmung im Leben gibt, der er folgen sollte. Das ist der Zeitpunkt, wenn meine Klienten auf mich zu kommen.

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Ich kann mich noch sehr gut an eine Diskussion während eines Sprachaufenthalts in Ecuador erinnern. Dabei ging es um Deutschland und die Schweiz. Zwei Länder in denen aus Sicht unserer Sprachlehrer ja Milch und Honig flößen. Ihre Rückschlüsse zogen sie aus den Medien, aber auch aus Erzählungen Ihrer Bekannten aus Deutschland und der Schweiz.

In diesem Zusammenhang wurde dann auch über die soziale Absicherung diskutiert. Die Sprachlehrer waren sich einig, dass sie mit einer derartigen finanziellen und sozialen Absicherung versuchen würden, Ihre größten Lebensträume zu realisieren. Ihre Benchmark war die Absicherung in Ecuador. Hier gilt eine einfache Regel: Keine Arbeit, kein Einkommen. Das wiederum kann sehr schnell bedeuten, dass man ohne alles da steht. Auch ohne Essen.

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Damals wurde mir noch mehr klar, in welchem Paradies wir immer noch leben. Diskussion um den Sozialabbau hin oder her.

Wenn alle Stricke reißen, fängt uns ein soziales Netz auf. Dafür dürfen wir dankbar sein.

Das man dieses Netz nicht in Anspruch nehmen will und auch nicht soll, ist eine Selbstverständlichkeit. Und obwohl dieses Worst-Case Szenario in vielen Köpfen spukt, wenn es um einen Shift im Leben geht, kenne ich persönlich kein einziges Beispiel gewollter und zielgerichteter persönlicher Veränderung wo ein derartiges Szenario tatsächlich eingetreten ist. 

Wieso auch?

Indem ich mit meinem Klienten zusammen erarbeite, wohin die weitere Reise gehen soll, versetzt er sich frühzeitig in die Lage, die relevanten Fakten für seine Veränderung zu sichten, zu beurteilen und darauf aufbauend einen detaillierten Maßnahmeplan zu entwickeln. 

Das ist das Gegenteil von Improvisation. Das Gegenteil von Zufall. Das ist Strategie.

Wichtig ist, dass man nicht von Heute auf Morgen alles hinter sich lässt. Brücken müssen gebaut werden. Tragfähige Brücken, die auch das Gefühl von Sicherheit vermitteln.

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Noch einmal. Weil ich diese Erkenntnis wirklich liebe: Alle meine Klienten tragen bereits Ihre Berufung, Ihr Lebensziel und auch einen Großteil, der für die Umsetzung notwendigen Ressourcen in sich.

Doch über die Jahre hat sich leider auch eine Vielzahl von Vermeidungsstrategien in ihrem Leben etabliert.

Vermeidungsverhalten - auch in Form von eingefahrenen Glaubenssätzen - ist ein Fokus-Thema, wenn es darum geht Ihre Berufung zu finden und zu realisieren.

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Der Weg – Ihr Weg – ist mit Arbeit verbunden – doch alles was Sie näher an Ihre Bestimmung führt, erfüllt Sie mit Energie und Freude..

Ich agiere dabei als Katalysator, der die Prozesse beschleunigt. Darauf freue ich mich schon jetzt.