Burnout durch falsche Ernährung?
von Gerald Helminger
Mit Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen die Lebensqualität verbessern

Stress ist das Kennzeichen unserer Zeit und Reizüberflutung ist das Wort, das unser Leben auf den Punkt bringt. Verdichtete Arbeitsprozesse, aber auch die zunehmende Erreichbarkeit auf Grund moderner Technologien, wie Smartphone, Tablet oder PC lassen kaum noch Raum für Rückzug, Ruhe und Entspannung. Sicherlich steht es uns frei und zweifelsohne liegt es auch alleine in unserem Verantwortungsbereich, die Geiseln moderner Kommunikation aus unserem Leben zu verbannen, doch ganz so einfach, wie es auf den Blick erscheint, ist es nun doch nicht.
Wer ein bestimmtes Gehaltsniveau erzielen möchte, kann sich nur schwer, aus diesem Moloch befreien. Auch wenn manche Konzerne mittlerweile einen smartphonefreien Feierabend proklamieren, so sind es doch bislang größtenteils Lippenbekenntnisse. Die Alltagspraxis sieht meist anders, wie aktuelle Burnout-Zahlen belegen.
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Burnout, Depression und Leistungsknick sind die Schlagworte die meine Klienten im Coaching verwenden. Und die Ursache ist meist in der Arbeitssituation des Klienten begründet.
Eine Arbeitssituation, die von meinen Klienten als belastend, menschenfeindlich und als Folge davon auch energieraubend beschrieben wird. Längst sind es nicht mehr nur die sogenannten Großkonzerne, die eine gesteigerte Arbeitstaktung vorgeben. Gerade in KMUs, den sogenannten kleinen und mittleren Unternehmen herrscht zunehmender Arbeitsdruck. Auch hier ist der Grund im zunehmenden Wettbewerb zu suchen. Auf Grund des mittlerweile globalen Wettbewerbs und damit einhergehend sinkenden Margen versucht der Unternehmer die sinkenden Erträge durch erhöhte Taktung wettzumachen. Ein Teufelskreis, der auf dem Rücken der Mitarbeiter, aber auch des Unternehmers ausgetragen wird.
Wir bewegen uns also in einem System, in dem es mehr Verlierer als Gewinner gibt und trotzdem halten wir diese Art des Wirtschaftens fest.
Nicht zuletzt auch deswegen, da neue Wege, neue Strategien nicht einfach so vom Himmel fallen und zudem auch mit hohem Risiko verbunden sind.
Spätestens dann, wenn wir in der Zeitung über Massenentlassungen lesen, ist uns klar, dass wir besser sein müssen als der Durchschnitt, wollen wir unseren Arbeitsplatz behalten. Dies mündet in einer erhöhten Leistungsbereitschaft, führt aber auch zu seinem Konkurrenzkampf, der oft unterschwellig ausgetragen.
Ganz egal, ob wir uns über längere Zeiträume physisch überfordern, oder ob unsere Psyche auf Grund der Machtspielchen innerhalb der Unternehmen unter Druck gerat, die Folge ist eine Abnahme unserer Vitalstoff-Reserven.
Negativer Stress zählt neben einer ungesunden Ernährung zu den größten Vitalstoffräubern überhaupt.
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Die Folge sind Erschöpfungszustände deren Taktung und Ausmaß zunehmen, je länger die belastende Situation andauert.
Es kommt nicht selten vor, dass sich Menschen bei mir melden, die zwar gerne Ihre berufliche Situation verändern würden, die sich aber auf Grund ihres niedrigen Energieniveaus schlicht und ergreifend nicht mehr dazu in der Lage fühlen.
Ich habe an anderer Stelle schon auf die Bedeutung der Bioenergetik in diesem Zusammenhang hingewiesen. Bioenergetik kann helfen, Dein Energieniveau wieder anzuheben. Neben der Bioenergetik ist es aber auch der Treibstoff, den Du Deinem Körper zu Verfügung stellst, der maßgeblich über Dein energetisches Niveau, Dein Wohlbefinden und zu einem Teil auch über Deine Selbstwirksamkeit entscheidet.
Vielleicht erinnerst Du Dich. Selbstwirksamkeit bezeichnet Dein Potential, auftretende Herausforderungen in Deinem Leben aus eigenem Antrieb und mit den Dir zur Verfügung stehenden Ressourcen zu meistern.
Es ist der Treibstoff der Dich antreibt. Denke nur einmal kurz über folgendes nach:
Was passiert, wenn Du ein Auto mit dem falschen Kraftstoff betankst. Also beispielsweise verwechselst Du Super-Benzin mit Diesel-Kraftstoff. Dein Auto wird wahrscheinlich liegen bleiben. Es funktioniert einfach nicht mehr.
Nicht ganz so schnell geht es, wenn Du Dein Auto zwar mit dem richtigen Treibstoff betankst, dieser jedoch Verunreinigungen aufweist. Vielleicht kannst Du noch von A nach B fahren. Vielleicht fällt Dir aber auch schon auf, dass Dein Motor nicht mehr so zuverlässig funktioniert. Vielleicht klingt er auch nur etwas anders.
Ähnlich ist es bei Deinem Körper. Dein Körper benötigt den richtigen Treibstoff um zu funktionieren. Er benötigt Treibstoff in der richtigen Menge und - das ist besonders wichtig – auch in der richtigen Qualität.
Im Gegensatz zu unserem Auto, ist unser Körper jedoch eine weitaus komplexere Maschinerie. Denke nur einmal darüber nach, wie zuverlässig Dein Herz funktioniert. Tag und Nacht. Tagein, tagaus. Über Jahre, Jahrzehnte hinweg. Ganz egal ob Du schläfst oder in Aktion bist.
So eine Maschine, wie unser Körper es ist, könnten wir Menschen heute nicht bauen. Und diese Maschine bedarf Beachtung und Sie bedarf auch der richtigen Pflege.
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Es geht mir heute jedoch nicht darum, mich in Details Deines Körpers zu verlieren. Mir ist das große Ganze wichtig. Ich möchte, dass Du verstehst, wie Du mit einigen, wenigen Veränderungen in Deinem Leben, Deine physische und psychische Lebensqualität nachhaltig steigern kannst.
Ich denke, Du stimmst mit mir darin überein, dass unser Körper umso besser funktioniert, je passender der Treibstoff ist, den Du ihm zur Verfügung stellst.
Jetzt haben wir nur ein großes Problem. Wer sich heute konventionell ernährt, ist sich meist gar nicht darüber bewusst, dass er den falschen Treibstoff verwendet.
Du kannst Dich noch so gesund ernähren, jede Menge Gemüse und Obst in Deinen Ernährungsplan integrieren. Solange Du auf konventionelle Nahrung zurückgreifst, verwendest Du den falschen Treibstoff.
Was verstehe ich unter konventioneller Nahrung?
Konventionelle Nahrung ist für mich Nahrung, deren Herstellung unter Einsatz von Spritzmitteln erfolgt ist. Als Nahrung, die mit Herbiziden und Pestiziden belastet ist.
Das ist die Nahrung, die heute größtenteils in den Supermärkten angeboten wird.
Das ist der falsche Treibstoff.
Vielleicht merkst Du es noch nicht, dass Dein Körper diese Nahrung nicht wirklich verträgt. Dein Körper ist eine geniale Maschine und in der Lage, fehlende Vitamine und Mineralstoffe eine geraume Zeit mit Hilfe körpereigener Depots zu puffern. Das kann über Jahre hinweg gut gehen.
Das gleiche gilt für Zusatzstoffe, die in Fast Food, Schokolade, konventionellem Käse aber auch Cola enthalten sein können. Wer diese Produkte konsumiert, bringt chemische Zusatzstoffe in den Magen-Darmtrakt ein. Diese können die gesunde Funktion des Darmes nach und nach schädigen. Du merkst das dann, an einer gestörten Verdauung. Hinzu kommt, dass diese Chemikalien von Deinem Körper auch meist nicht verstoffwechselt werden können. Folge ist eine Schlackenbildung in Deinem Körper und dies kann die Entgiftungsfunktion Deines Körpers nachhaltig stören.
Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem Dein Körper nicht mehr genügend Reserven hat, um die jahrelangen Mangelzustände auszugleichen.
Das ist dann der Zeitpunkt, wo die ersten Zipperlein auftreten. Doch den meisten Menschen ist der Zusammenhang zwischen der Erkrankung und Ihrer Ernährung nicht bewusst.
Es kann sein, dass Deine Schulter oder Dein Knie schmerzt. Es kann sein, dass Du über die Zeit hinweg mehr und mehr eine Schonhaltung einnimmst, da Dein Körper auf die jahrelange orthomolekulare Unterversorgung mit Schmerzen reagiert.
Aber auch psychische Folgen können auftreten. Du fühlst Dich niedergeschlagen, Dir fehlt der Antrieb, wirst mehr und mehr teilnahmslos, verlierst das Interesse an sozialem Austausch, oder hast das Gefühl neben Dir selbst zu stehen, Dich von außen zu betrachten.
Das ist dann der Zeitpunkt, wo man mit entsprechenden Mittelchen, die Symptome der Mangelzustände verschleiern möchte. Und je mehr man die auftretenden Symptome bekämpft, unterdrückt und ignoriert, desto stärker werden die Signale des Körpers an anderer Stelle zu Tage treten.
Die Grundproblematik bleibt jedoch nach wie vor erhalten.
Viele Menschen wissen es nicht besser. Zugegebenermaßen scheint es auf den ersten Blick ja auch sehr weit hergeholt, dass das schmerzende Knie mit der falschen Ernährung in Verbindung stehen könnte, zumal in unserer Gesellschaft auf diese Zusammenhänge leider noch viel zu wenig hingewiesen wird.
Doch stell Dir noch einmal vor, Du betankst ein Dieselfahrzeug mit Super-Benzin. Auch das Auto kann Dir nur indirekte Signale geben, dass der Treibstoff falsch ist. Vielleicht geht der Motor kaputt. Jetzt könntest Du denken, dass es sich um ein mechanisches Problem handelt.
Das kann natürlich sein.
Du solltest aber auf jeden Fall auch andere mögliche Ursachen in Erwägung ziehen.
Meine Erfahrung zeigt, dass in vielen Fällen von neu auftretenden psychischen und physischen Problemen, für die kein akuter Auslöser im Außen identifiziert werden kann, eine langjährige Mangelernährung in Betracht gezogen werden kann.
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Das klingt ketzerisch, denn auf den ersten Blick scheint es fast unmöglich, in der heutigen Überflussgesellschaft an einem Mangel zu leiden. Doch wer genauer recherchiert wird schnell die Zusammenhänge zwischen Überfluss auf der einen Seite und Mangel auf der anderen Seite erkennen.
Wie bereits beschrieben hat sich unsere Arbeitswelt im Gegensatz zu den 60er und 70er Jahren extrem verändert. Der globale Wettbewerb hat die Anforderungen am Arbeitsplatz stark verändert.
Wenn man berücksichtigt, dass ein Mensch im Grunde eine Energiesparmaschine ist, wird umso deutlicher, wie auslaugend andauernde Höchstleistungen für den menschlichen Organismus sein müssen.
Alleine die anhaltende Angst seinen Arbeitsplatz zu verlieren, kann ausreichen, um unsere Vitalstoffspeicher extrem auszulaugen.
Jede Form von Stress und Fehlernährung führt dazu, dass unser Organismus gleichzeitig auf ein Mehr an Vitaminen und Mineralstoffen und Spurenelementen zugreifen können sollte.
Der Verbrauch an diesen Vitalstoffen nimmt noch einmal zu, wenn die Ernährung, wie in Stress-Situationen häufig – extrem säurelastig ist. Kaffee als Aufputschmittel, Alkohol als Entspannungshelfer, Zigaretten als Pausenfüller aber auch Süßigkeiten als Stimmungsaufheller, sind wahre Vitalstoffräuber.
Normalerweise müssten wir diese Genussmittel in Zeiten erhöhter Leistungsanforderungen völlig außen vor lassen, da alleine schon der Stress genügend Vitalstoffe verbraucht. Doch wie wir alle wissen, ist das Gegenteil der Fall.
Dem erhöhten Verbrauch an Orthomolekularia, steht eine verminderte Zufuhr auf Grund meist konventioneller Lebensmittel entgegen. Dies beschleunigt den Teufelskreis sinkender Mineralstoffdepots im Körper.
Hand aufs Herz, wie viel Gemüse und Obst in Bio-Qualität nimmst Du jeden Tag zu Dir? Ich denke, dass es nicht umsonst die Kampagne „5 am Tag“ gibt. Grundsätzlich eine sehr gute Idee, um dem Krebs entgegenzuwirken. Doch solange es sich um konventionell erzeugtes Obst und Gemüse handelt, ist auch diese Kampagne durch ihren Vorbildcharakter lobenswert, aber dennoch zu kurz gegriffen.
Konventionell erzeugtes Gemüse und Obst, also eigentlich Vitalstoff-Lieferanten, beinhalten ein lustiges Sammelsurium an Spritz- und Düngemitteln. Viele Menschen denken, dass die relativ geringen Rückstandswerte ohne Folgen für die eigene Gesundheit sind. An der aktuellen Diskussion über Glyphosat, einem Breitbandherbizid, sehen wir jedoch, dass diese Schlussfolgerung scheinbar falsch ist. Der Stoff wurde in Studien als potentiell kanzerogen, also krebsauslösend eingestuft.
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Ganz unabhängig davon, liegt der Mineral- und Vitamingehalt konventionell erzeugter Nahrung unter dem Niveau biologisch erzeugter Lebensmittel.
Doch auch das Niveau an Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen biologisch erzeugter Lebensmittel hat in den letzten Jahrzehnten abgenommen. Das hat mehrere Ursachen, auf die ich hier nicht weiter eingehen möchte.
Wer dem erhöhten Vitalstoffbedarf entgegenwirken möchte, ist somit vor allem in der Anfangsphase der Ernährungsumstellung auf hochwertige Nahrungsergänzungsmittel angewiesen.
Diese sind zwar teuer, aber meines Erachtens die beste Investition, wenn man unter Energiemangel, Antriebslosigkeit, Niedergeschlagenheit, unerklärlichen Schmerzsyndromen, Haut- oder Zahnproblemen leiden .
Wer also mit seinem Gesundheits- und Energieniveau nicht zufrieden ist, sollte konsequent folgende Schritte durchführen.
1. Umstellung auf naturnahe, biologisch hergestellte Lebensmittel. Achte darauf, dass du Dich regional und saisonal ernährst. Verzichte auf jede Form von Convenience Food. Es ist wichtig, dass Du Lebensmittel frisch zubereitest, um Dir die hochwertigen Vitalstoffe für Deinen Körper zu erschließen.
2. Weitgehende Vermeidung konventionell erzeugter Nahrungsmittel. Wenn es Dir mit Deiner Gesundheit wirklich ernst ist, stellst Du Deine Ernährung zu 100% auf Bio um. Vermeide jede Form industriellen Zuckers. Gerade Industriezucker ist ein aggressiver Vitalstoffräuber.
3. Achte auf Lebensmittel, die Dein Körper nicht oder nicht mehr toleriert. Streich sie aus Deinem Speiseplan. Häufig sind Milchprodukte, aber Soja oder andere potentielle Allergene.
4. Versuche Plastikprodukte, aber auch Aluminium, wo immer möglich, zu vermeiden. Das gilt insbesondere dann, wenn diese Produkte mit Lebensmitteln in Kontakt kommen. Ganz egal, ob es sich um Deinen Wasserkocher, den Plastikschlauch in Deiner hochwertigen Kaffeemaschine, oder um die Ausgasung von synthetisch hergestellten Teppichböden in Deiner Wohnung handelt. Alle diese Stoffe können sich negativ auf Deine körperliche Gesundheit auswirken
5. Lass Deinen Vitamin und Mineralstoff-Status von einem Kinesiologen austesten. Alternativ lässt Du ein großes Blutbild anfertigen. Die fehlenden Vitamine, Mineralien und Spurenelemente solltest Du dann mit Hilfe hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel substituieren. Wichtig ist, dass es sich hierbei um reine Mineralien, Vitamine und Spurenelemente handelt. Diese dürfen keinesfalls Farbstoffe, chemische Fertigungshilfstoffe, potentielle Allergene oder Aromastoffe beinhalten.
Doch das ist noch nicht alles, was Du für Deinen Körper tun kannst. In vielen Fällen macht vor der nutritiven Aufwertung der biologischen Nahrung durch Nahrungsergänzungsmittel eine orthomolekulare Darmsanierung Sinn. Der Darm ist wie der Boden auf dem eine Pflanze gedeiht. Wenn der Darm gereizt ist, kann er die zugeführten Nährstoffe nicht optimal verwerten. Aus diesem Grund sollte der oralen Gabe von Orthomolekularia, immer auch eine Darmsanierung vorhergehen. Erst wenn der Darm saniert ist, macht es auch Sinn, weitere Orthomolekularia zuzuführen. Erst dann fällt die Saat auf fruchtbaren Boden.
Vielleicht hast Du schon einmal von Linus Pauling, einem US-amerikanischen Chemiker gehört. Pauling ist einer der wenigen Menschen, die Zeit Ihres Lebens zwei Nobelpreise erhalten haben. Von ihm stammt auch das Buch „Das Vitamin-Programm: Topfit bis ins hohe Alter“, das er im Alter von 90 Jahren geschrieben hat. Im Zentrum seiner Forschungen stand Vitamin C und der Vitamin B-Komplex. Gerade die B-Vitamine sind es, die bei anhaltenden Stressoren in Mitleidenschaft gezogen werden. Mittlerweile haben verschiedene Ärzte seine Erkenntnisse Schritt für Schritt weiterentwickelt.
Weitere wichtige Vitalstoffe wurden seitdem identifiziert und deren Wirkzusammenhänge erforscht. Wenn Du also auf der Suche nach einer Quelle weiterer Informationen zum Thema Orthomolekularia bist, ist es durchaus sinnvoll, auch auf modernere Literatur zu diesem Thema zurückzugreifen.
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Ein Buch, das ich Dir in diesem Zusammenhang empfehlen kann, ist das Buch „Ökosystem Mensch – Gesundheit ist möglich. Neue ökologisch-naturheilkundliche Wege zur Selbstheilung“ von Peter Hansen Volkmann und Jochen Gleditsch. Der Arzt Volkmann kann auf dem Gebiet spontaner Schmerzlöschung bemerkenswerte Erfolge vorweisen. Gleiches gilt für die Behandlung von Depressionen mit der hypoallergenen orthomolekularen Therapie.
In Deutschland ist es nach wie vor schwierig Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente in hypoallergener Form und ohne Zusatzstoffe zu erhalten. Bei Bedarf greife ich bei meinen Klienten auf die Produkte von Herrn Volkmann zurück. Diese kann ich dir mit gutem Gewissen empfehlen. Leider sind die Präparate immer noch sehr teuer. Bislang habe ich jedoch keine adäquate Alternative zu diesen Produkten gefunden.
Kommen wir noch kurz zurück auf das Thema, wieso mir das Thema Ernährung einen eigenen Podcast wert ist.
Das lässt sich sehr schnell auf den Punkt bringen. Einen neuen Lebensweg zu beschreiten, seine Berufung zu finden und zu realisieren ist immer mit Energieeinsatz verbunden.
Ich begleite Menschen auf diesem Weg aus innerster Überzeugung. Ich glaube, dass diese Aufgabe gerade heute extrem wichtig ist. Wir Menschen dürfen wieder mehr zu uns selbst finden und unseren eigenen Wegen folgen.
Das darf nicht an Deinem Energieniveau scheitern. Doch das ist immer wieder ein Nadelöhr bei meiner Arbeit. Ich möchte mit Dir nicht nur Deinen Zukunftsplan erarbeiten. Ich möchte Dich auf dem Weg dorthin auch begleiten. Das erfordert auf Deiner Seite jedoch auch physische und psychische Stärke.
Wenn Du Dich auf den Weg machst, darfst Du von Deinem Ziel überzeugt sein. Du darfst fühlen, dass Du es auch erreichen kannst. Das hat aber sehr viel mit Deiner Wahrnehmung zu tun. Deine Wahrnehmung basiert mitunter aber auf den Stoffwechselprozessen in Deinem Körper.
Diese kannst Du dahingehend positiv beeinflussen, in dem Du Deinem Körper die Vitalstoffe zur Verfügung stellst, die er auf dieser Reise auch benötigt.
Wie immer, ist es mir am liebsten, wenn Du selbst ausprobierst, ob ich mit den hier gemachten Aussagen ins Schwarze getroffen habe.
Stell doch einfach einmal für einen Zeitraum von 2-3 Monaten Deine Ernährung vollständig auf Bio um. Hör auf Deinen Körper. Wie verändern sich die Signale, die er aussendet. Ich bin mir sehr sicher, dass sich bei einer konsequenten Bio-Ernährung die Auswirkungen bereits nach 2-3 Monaten einstellen werden. Auch ohne Nahrungsergänzung. Diese ist meines Erachtens der Turbo, aber nicht zwingend notwendig, wenn du konsequent auf biologisch erzeugte Frischkost umsteigst, und Genussmittel wie Tabak, Kaffee und Alkohol in diesem Zeitraum extrem reduzierst.
Dann bin ich sicher, dass Du Dein Leben aus einem neuen Blickwinkeln betrachtest.
Und das wünsche ich Dir von ganzem Herzen.